Am Stenumer Kirchweg entwickelte sich am Montagabend ein packender Pokalfight. Am Ende zogen die Gastgeber trotz einer tollen Leistung denkbar knapp mit 3:4 den Kürzeren.
Der gesamte Vorstand ist einmütig bestätigt worden. Das Sommerfest ist für den 7. Juli geplant.
Eine deutliche Niederlage haben die Landesliga-Tischtennisspieler des SV Molbergen kassiert. Sie verloren 1:9 in Jever.
Wer sind die besten Sportler Oldenburgs? Die NWZ-Leser haben abgestimmt. Im Theater Laboratorium wurden die Gewinner am Abend verkündet.
Mit etlichen strittigen Entscheidungen hatten die Schiedsrichter für Unmut gesorgt. Am Ende jubelte Neerstedt.
Bei den Männern 45 des SV Moslesfehn war die Freude ebenso groß. Sie beendeten ihre Heim-DM auf Platz zwei.
Neben der Faustballerin wurde auch Gerold Diers als Einzelsportler geehrt. Der Moorriemer Schütze gewann mehrere Landesmeistertitel in der Seniorenklasse.
Mit der Chancenverwertung war SG-Trainer Tobias Plagemann in Halbzeit eins nicht zufrieden. Nach der Pause zeigte die SG aber wieder das gewohnt starke Tempospiel.
Der VfL Stenum will das Projekt „Kunstrasenplatz“ in Angriff nehmen. Neue Satzung erlaubt hauptamtlichen Geschäftsführer.
Vorführungen, Stände, Buden und Karussells lockten zum Kögel-Willms-Platz. Am Sonntag waren die Geschäfte geöffnet.
Turnen und Tanzen waren lange ihre sportlichen Favoriten. Mit fortgeschrittenem Alter kam das Schießen hinzu – und das sehr erfolgreich.
Die Hausherren schafften es nicht, druckvoll nach vorne zu spielen. Das Fehlen der Offensivspieler Janek Jacobs und Benny Boungou machte sich deutlich bemerkbar.
Die TuS-Elf rutschte auf den neunten Tabellenplatz ab. Die Rot-Weißen aus Sande bleiben das Schlusslicht.
Für die Altenoyther war es der zweite Sieg in Folge. Das Tor der Hohefelder markierte Spielertrainer Christian Hillje.
Das 2:2 ist für den BVC ein herber Rückschlag im Kampf um die Qualifikation für die neue eingleisige zweite Liga. Der Gast spielte 87 Minuten in Unterzahl.
Die Harpstedter hätten bereits hoch führen können. Am Ende wurden die Nachlässigkeiten von Hude bestraft.
Die Anfangsphase des Duells mit dem Spitzenreiter gehörte klar dem TvdH. Lange hielten die verletzungsgeplagten Gastgeber mit Delmenhorst aber nicht mit.
Der TVC bleibt in der Oberliga die Mannschaft der Stunde. Der elfte Sieg im 13. Spiel ohne Niederlage unterstreichen das.
In der Tabelle rutschten die Huderinnen auf Rang fünf ab. Trainer Dean Schmidt war enttäuscht.