Lange Zeit sah es nach einem Sieg für die Oldenburgerinnen aus, doch in den Schlussminuten drehten die Gastgeberinnen auf – es wurde noch einmal spannend.
Das war richtig wichtig: Mit dem Erfolg gegen Eutin verschafft sich der VfB im Abstiegskampf etwas Luft. Den entscheidenden Treffer erzielte ein Spieler, der schon im Hinspiel ins Netz traf.
Meist kommt der Torschützenkönig der vergangenen Oberliga-Saison auf der rechten Außenposition zum Einsatz. Fünf Treffer gelangen dem Ekerner in dieser Spielzeit bisher.
Im Vergleich zur Niederlage gegen Andervenne zeigte sich der SVF verbessert. Weiter geht es mit einem Heimspiel am 22. April.
Peter Kenkel galt als großer Favorit auf den Posten des Präsidenten. Doch er stand aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung.
Beide Gegner der friesischen Mannschaften haben einen Lauf. Die VfBer haben neunmal in Folge gewonnen, die GVOer fünfmal.
Die Strecke ist 3,2 Kilometer lang. Vom Start in Dreibergen führt die Strecke bis zur Kurpromenade.
Das Hinspiel ging mit 36:32 an den TSV. Trainer Plagemann legt den Fokus zunächst auf das eigene Spielsystem.
Der TV Cloppenburg kann in Bestbesetzung antreten. Den besten Torschütze der Liga stellt allerdings der Gast und Neuling.
Start und Ziel ist das Stadion an der Beethovenstraße. Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor dem jeweiligen Start noch möglich.
Die Bürgerschützen bieten zwei Termine zum Warmschießen an. Am 25. April werden die großen Banner aufgehängt.
In den oberen Ligen sind die Entscheidungen für die Huder Teams gefallen. Locker dürfte es zum Saisonausklang auch in der Bezirksliga zugehen.
Die Neerstedter Handballer müssen in Bremen gewinnen. Bis zu vier Mannschaften könnten am Saisonende absteigen.
Seit Oktober war der Boden so durchnässt, dass der Flugbetrieb in Blexen ruhen musste. Nun können die Luftsportler wieder starten.
Am Samstag spielen die abstiegsbedrohten Wilhelmshavener beim Tabellenneunten TV Emsdetten. Danach geht es noch gegen das Spitzentrio der 2. Liga.
Das RFO-Team begeisterte mit der „Tanz-der-Vampire“-Choreographie. Schon an diesem Samstag geht’s weiter.
Der Stadtrivale bemüht sich um die VfL-Spieler Pascal Steinwender und Joshua König. Das sei „legitim“, meint Trainer Dario Fossi.
Bei den Jungen setzte sich zweimal die RS Wildeshausen durch. DGH Ahlhorn und Gym Wildeshausen waren bei den Mädchen vorne.
Zuletzt wurden drei fest eingeplante Punkte gegen Sande liegengelassen. Im Abstiegskampf soll nun ein Sieg her.
Junge Leute für Volkslieder zu begeistern, ist schwer. Vorsitzender Hein-Gerd Rehse hofft auf eine Trendwende. Sein Verein hat in 177 Jahren schließlich schon viele Krisen überstanden.
Fast 700 000 Euro flossen in den vergangenen zwei Jahren aus dem Leader-Programm in die Region. Leer ist der Fördertopf aber noch lange nicht.
Am 1. Mai startet in Zetel wieder das große Benefizturnier für Kinder. 48 Nachwuchsteams kämpfen dort um den Titel.